Psoriasis, auch Schuppenflechte genannt, ist eine chronisch-entzündliche Hautkrankheit, welche durch innerliche und/oder äußerliche Faktoren ausgelöst wird. Neben der Haut können auch Nägel und Gelenke davon betroffen sein. Herz, Leber, Gefäße und Stoffwechselvorgängen werden in speziellen Fällen ebenfalls indirekt von der Krankheit beeinträchtigt. Die Betroffenen leiden unter den Symptomen der Schuppenflechte – sowohl körperlich wie auch psychisch und die Lebensqualität wird dadurch stark beeinträchtigt. Der folgende Artikel soll einen Beitrag zur Entstigmatisierung der Erkrankung leisten und über mögliche Behandlungsmethoden sowie unterstützende Maßnahmen, wie beispielsweise die Wahl der richtigen Pflege, informieren [1].

An welchen Körperstellen zeigt sich Psoriasis?

In den meisten Fällen sind Ellbogen, Knie oder Kopfhaut betroffen, verbunden mit brennenden und stechenden Schmerzen. Wäre dies nicht bereits leid genug ist es die Öffentlichkeit, die zusätzlich für Unwohlsein sorgt. Betroffene werden angestarrt oder Körperkontakt wird vermieden, da das Wissen darüber, dass die Erkrankung nicht ansteckend ist, meist fehlt. Die Weltgesundheitsorganisation, kurz WHO, forderte deshalb im Jahr 2015 etwas gegen die Krankheit zu tun und diese als globales Gesundheitsproblem wahrzunehmen, um so der Stigmatisierung entgegen zu wirken. Schuppenflechte wurde bereits in der Liste der schwersten, nicht- ansteckenden Erkrankungen der Welt aufgenommen und steht somit direkt neben Diabetes, Krebs sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen [2].

Formen der Psoriasis

Bei der Schuppenflechte unterscheidet man zwischen unterschiedlichsten Formen. Diese werden im Folgenden näher erläutert:

  1. Psoriasis Vulgaris (auch bekannt als Plaque Psoriasis)

Diese Form der Schuppenflechte kommt grundsätzlich am häufigsten vor, rund 80% der Personen, die unter der Hautkrankheit leiden sind davon betroffen. Die Psoriasis Vulgaris äußert sich meist als kleinflächiger, über den Körper verstreuter Hautausschlag, begleitet von Juckreiz. Die Plaques sind dabei stark gerötet und die Haut schuppt zu Beginn noch wenig.  In den meisten Fällen vergrößern sich diese Plaques (auch Herde genannt) stetig, bis sie letztendlich zusammenfließen. Die Herde verwandelt sich mit der Zeit in dicke, gelbe bis silber-glänzende Schuppen. Grundsätzlich können alle Hautstellen davon betroffen sein – lediglich die Schleimheute bleibe frei von Psoriasis.

  1. Psoriasis Gutatta

Als Psoriasis Gutatta bezeichnet man die tröpfchenförmige Psoriasis. Hier finden sich linsenförmige, rote, leicht schuppende Läsionen an der gesamten Hautoberfläche. Auslöser sind hier meist Medikamente oder Infektionen

  1. Psoriasis der Kopfhaut

Bei etwa 70% der Betroffenen kommt die Herde direkt auf der bewachsenen Kopfhaut vor. In den meisten Fällen überschreiten diese den Haaransatz, begleitet von Haarausfall und starken Jucken. Shampoos mit schuppenlösender Wirkung werden hier meist als Basistherapie verwendet. Produkte mit Kortikoiden erweisen sich als besonders wirksam.

  1. Psoriasis in den Körperfalten

Die Körperfalten sind ebenfalls häufig von Psoriasis betroffen, denn hier trifft Haut auf Haut. An den meisten feuchten Stellen lösen sich die Schuppen leicht ab weshalb der Herd hier meist hochrot und glänzend ist.

  1. Psoriasis Inversa

Bei dieser Form der Schuppenflechte sind vor allem die Beugen und großen Gelenke betroffen. Im Vergleich zu den anderen Formen ist diese Ausprägung eher selten und geht mit größeren Entzündungserscheinungen einher.

  1. Pustulöse Psoriasis

Hier unterscheidet man grundsätzlich zwischen einer generalisierten und einer lokalisierten Form. Die generalisierten Formen betreffen die gesamte Körperoberfläche, wobei die lokalisierten Formen sich auf bestimmte Körperregionen beschränken. Hier treten Pusteln an der Oberfläche auf, welche sich je nach Form unterschiedlich verbreiten.

  1. Psoriasis der Nägel

Bei vielen Betroffenen verändern sich zusätzlich die Finger- und/oder Fußnägel auffällig. Gerade bei Psoriasisarthritis kommt die zusätzliche Erkrankung der Nägel häufig vor. Hier verdickt sich der Nagel und es kommt zu Narbenbildungen an der Nageloberfläche. Des Weiteren können farbliche Veränderungen wie auch eine veränderte Struktur des Nagels auftreten. Häufig breitet sich die Entzündung bis unter das Nagelbett aus. Dies ist mit starken Schmerzen verbunden, da hier keine Luft durchtritt und so die Entzündungen nur schwer abheilen können. 

  1. Psoriatische Erythodermie

In diesem Fall ist die gesamte Haut entzündet und gerötet. Die Schuppung ist jedoch eher fein und locker. Sie zählt zu den seltensten Formen der Psoriasis und ist auch die schwerste Form. Heftiger Juckreiz wird hier begleitet von Fieber, Gewichtsverlust, angeschwollenen Lymphknoten und Schmerzen in den Gelenken. Die Betroffenen fühlen sich krank und angeschlagen. 

Formen von Schuppenflechte (Psoriasis)

Mögliche Begleiterkrankungen

Psoriasis tritt häufig in Begleitung anderer, meist schwerer, systemischer Erkrankungen auf. Dazu zählen folgende:

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Metabolisches Syndrom (wozu unter anderem Bluthochdruck sowie Diabetes zählt)
  • Morbus Chron

Betroffene weisen ebenfalls einen erhöhten Lipid-(Fett)-Spiegel im Blut auf, einschließlich Triglyzeride und Gesamtcholesterinwerten, im Vergleich zu Personen ohne Psoriasis. Es ist jedoch nicht bekannt, ob dies lediglich unabhängige Risikofaktoren für das Auftreten von Psoriasis sind.

Auch Depressions- und Erektionsstörungen liegen bei Psoriasisbetroffenen häufiger vor. Zusammenfassen lässt sich sagen, dass es einige Hinweise auf begleitende Erkrankungen gibt, diese sind jedoch nicht aussagekräftig genug und es bedarf weiterer Forschungen [6].

Psoriasisarthritis

Eine weitere spezielle Form der Schuppenflechte ist die Psoriasisarthritis. Diese zählt zu Rheuma-Erkrankungen und es kommt zu Entzündungen der Gelenke, Sehnen oder Wirbelsäule wie auch zu Veränderungen der Haut und Nägel. Experten nehmen an, dass etwa 20% der Psoriasis Betroffenen auch an der sogenannten Psoriasisarthritis erkranken.

Bei der Therapie dieser Erkrankung ist es besonders herausfordernd, zwischen entzündungsbedingten Schmerzen und anderer Schmerzen zu unterscheiden. Wie bei Psoriasis sind auch hier die Ursachen noch nicht gänzlich geklärt, vermutet wird ebenfalls eine Kombination bestimmter Merkmale wie Erbgut, Umweltfaktoren, Besonderheiten des Immunsystems oder Nikotinkonsum.

Diagnose & Behandlung von Psoriasis

Die Diagnose läuft über den behandelnden Arzt bzw. den Hautarzt. Dabei entnimmt dieser ein Stück Haut und untersucht dieses unter dem Mikroskop. So kann der Schweregrad ermittelt werden und ein Therapieplan erstellt.

Dafür gibt es in Europa bereits spezielle Parameter. Der „Body Surface Area“ Index gibt den Prozentsatz der erkrankten Körperoberfläche an. Zusätzlich gibt es noch den „Psoriasis Area and Severity“ Index, dieser betrachtet zusätzlich die Rötung, die Dicke der Plaques und die Schuppung. Da die Lebensqualität bei Psoriasis Betroffenen ebenfalls eine wichtige Rolle einnimmt wird auch diese mit Hilfe eines dermatologischen Lebensqualitäts-Fragebogens (kurz DLQI) ermittelt.

Wurde die Erkrankung festgestellt, ist es notwendig, einen Therapieplan zu erstellen, welcher zu den Eigenschaften der Psoriasis passt.

Folgende Charakteristika stehen nochmals kurz zusammengefasst für die Erkrankung:

  • Chronisch
  • Unheilbar
  • Unvorhersehbare Auslöser
  • Unvorhersehbarer Symptomverlauf

Da folglich die Behandlung meist lebenslag notwendig ist, ist es umso wichtiger, einen ganzheitlichen Therapieplan zu entwickeln, der über einen langen Zeitraum angewendet werden kann. Da die Ursachen nach wie vor meist unbekannt sind, legt die Behandlung den Fokus auf die Kontrolle der Symptome.

Folgend eine Übersicht über die Behandlungsmöglichkeiten:

  • Topische Therapien (äußerlich)
  • Systemische Therapien (innerlich)
  • Phototherapie (Lichttherpaie) [6]

Zur äußerlichen Therapie werden bei leichten bis mittelschweres Fällen meist Cremes oder Salben angewendet. Folgende Inhaltsstoffe sind in den meisten Präparaten enthalten:

  • Kortison
  • Vitamin D
  • Dithranol
  • Steinkohlenteer
  • Tazaroten
  • Calcineurininhibitoren

Können mit der topischen Behandlung keine Erfolge erzielt werden, kommt die systemische Behandlung in Einsatz. Hier werden Tabletten oral eingenommen oder Injektionen sowie Infusionen verabreicht. Folgende Mittel kommen hier zum Einsatz:

  • Retinoide
  • Biologika (darf bei schweren Infektionen jedoch nicht eingesetzt werden)
  • Phosphodiesterase-Hemmer

Die Phototherapie wird bei mittelschweren, bis schweren Fällen eingesetzt mit dem Ziel, das Wachstum der Hautzellen zu verlangsamen. Diese Art der Therapie sollte jedoch nicht langfristig durchgeführt werden, da unter anderem das Risiko für eine vorzeitige Hautalterung steigt.

Zusätzlich empfehlen sich Klima- oder Bädertherapien, vor allem bei Personen die langfristig eine Therapie benötigen. Dabei handelt es sich meist um längere Kuraufenthalte in natürlichen Gewässern oder Heilquellen. Im Zuge solcher Aufenthalte kann auch die psychische Gesundheit gefördert werden, unter anderem da man sich in einem Umfeld mit gleichgesinnten befinden und die Stigmatisierung wegfällt.  Halten Sie hier Rücksprache mit Ihrem Sozialversicherungsträger, da diese bei Bewilligung gegebenenfalls einen Teil der Kosten übernehmen.

In speziellen Fällen kann auch eine stationäre Behandlung notwendig sein, meist wenn ambulante Verfahren keine Erfolge bringen oder massive Beeinträchtigungen der Lebensqualität vorliegen. Aber auch wenn es zu Komplikationen bei Begleiterkrankungen kommt oder bei akuten Schüben kann ein Krankenhausaufenthalt notwendig sein.

Bei Psoriasis empfiehlt sich ein ganzheitliches Behandlungskonzept – also sowohl psychisch wie auch physisch. Betroffenen sollte deshalb auch eine psychologische Unterstützung in Betracht ziehen [4].

Psychologische Unterstützung bei Psoriasis

Eine neue weltweite Umfrage, mit mehr als 8300 Betroffenen mit mittelschwerer bis schwere Schuppenflechte, brachte folgende Ergebnisse:

  • 54% der Betroffenen empfinden, dass die Krankheit sich negativ auf Ihr Berufsleben auswirkt
  • 44% der Betroffenen fühlen sich unwohl in Ihrer Haut
  • 38% fühlen sich ausgegrenzt und werden aktiv angestarrt
  • 40% schämen sich für Ihre Erkrankung
  • 43% haben bereits die Erfahrung gemacht, dass Ihre Beziehung unter der Krankheit leidet [2]

Die sind nur 5 Punkte, die versuchen, das tägliche Leid der Betroffenen aufzuzeigen. Grund genug, um ein Bewusstsein für die Erkrankung und die damit verbundenen psychischen Leiden zu schaffen und auch die psychische Gesundheit der Betroffenen zu fördern und zu stärken [4].

Daher ist es wichtig, das Psoriasis-Betroffene neben einer medizinischen Behandlung auch eine psychische Behandlung in Betracht ziehen, um die ganzheitliche Linderung der Symptome zu fördern. Denn nicht umsonst lautet ein bekanntes Sprichwort wie folgend:

„Die Haut als Spiegel der Seele“

Betroffenen ziehen sich häufig aus der Öffentlichkeit zurück, doch eine dauerhafte Isolation fördert das psychische Unwohlsein nur zusätzlich. Eine psychologische Therapie kann den Fokus auf die täglichen Stressoren legen und dabei helfen, Bewältigungsstrategien zu finden, um so langfristige besser mit den Stresszuständen umzugehen. Ein weiteres Ziel einer solche Therapie ist, dass Betroffenen wieder einen wertschätzenden Umgang mit sich selbst erlernen, um so wieder eine positive Beziehung zu sich selbst herzustellen, aber auch mit anderen. Aufzeichnungen zu folge nehmen nur 10% der von starker Psoriasis Betroffene (85%) ein solches Angebot an. GesundheitspsychologInnen empfehlen jedoch, psychologische Untersetzung in Anspruch zu nehmen, da sich dies positiv auf den Krankheitsverlauf auswirken kann [9].

Die richtige Pflege bei Schuppenflechte

Bei Psoriasis ist die richtige Pflege der Haut das A und O. Die vermehrten Hautschuppen brauchen eine spezielle Behandlung, die in den täglichen Tagesablauf integriert werden sollte. Dadurch kann sich das allgemeine Hautbild verbessern, wie auch das Wohlbefinden.

Richtige Pflege bei Schuppenflechte

Auf folgendes sollten Sie beim Kauf Ihrer Pflegeprodukte achten:

Greifen Sie zu Cremes mit rückfettenden und feuchthaltenden Bestandteilen!

Diese helfen, die Funktion der Hautbarriere zu regenerieren und zu erhalten und können den häufig verbundenen Juckreiz lindern.

Wählen Sie eine für Ihren Hauttyp geeignete Creme!

Es ist von Vorteil, wenn die Pflege dem jeweiligen Hauttyp angepasst wird.

Greifen Sie zu Produkten die frei von Konservierungs-, Parfum- und Farbstoffen sind!

Diese können die bereits gereizte Haut nur zusätzlich strapazieren.

Folgende Erfolge können mit der richtigen Pflege erzielt werden:

  • Erhöhung der Feuchtigkeit
  • Verminderung der Rauigkeit
  • Reduktion der Schuppen
  • Reduktion des Juckreizes

Deshalb ist es wichtig, sich vor dem Kauf ausreichend über die Produkte zu informieren und sich gegebenenfalls beraten zu lassen, um so ein qualitativ hochwertiges Produkt zu erhalten [10].

Unsere Aquatadeus Produkte sind speziell auf die Bedürfnisse empfindlicher, gereizter und trockner Haut ausgerichtet. Angereichert mit dem natürlichen Aquatadeus Heilwasser versorgen Sie die Haut langfristig mit Feuchtigkeit – und das ganz ohne Silikone, Sulfate oder Parabene. Neben der Wahl der richtigen Kosmetik kann auch die richtige Ernährung einen Beitrag zur Linderung der Schuppenflechte leisten.

Gezielte Ernährung gegen Schuppenflechte

Für Psoriasisbetroffene empfiehlt sich eine antientzündliche Ernährung. Am täglichen Speiseplan sollte deshalb folgendes stehen:

  • Gemüse
  • Zuckerarme Obstsorten
  • Gutes Eiweiß (wie etwas aus Hülsenfrüchten)
  • Hochwertige Öle (kaltgepresstes Leinöl, Weizenkeimöl)

Aktuelle Studien weisen darauf hin, dass eine Reduktion des Fleischkonsums Psoriasis verbessern kann, da beispielsweise Schweinefleische oder Kalbsfleisch reich an der entzündungsfördernden Arachidonsäure ist. Diese ist ebenfalls in Eigelb und fettigen Milchprodukten enthalten, weshalb auch hier empfohlen wird, den Verzehr zu reduzieren. Aber auch Weizenprodukte sollten möglichst vermieden werden.

Auch entzündungshemmende Fette sollten in den täglichen Speiseplan integriert werden. Hier empfehlen sich besonders Omega-3-Fettsäuren, diese sind in Seefischen wie Lachs, Hering oder Makrele enthalten sind.

Auch Vitamin E, welches in Weizenkeimöl enthalten ist, erweist sich als Balsam für die Haut und wirkt aufgrund der antioxidative Wirkung förderlich. Dieses lässt sich ideal in den Alltag integrieren [12].

Zusammenfassend zeigt sich also, dass neben der Basistherapie jeder selbst aktiv werden kann, um die psychischen und physischen Symptome zu lindern. Die Wahl der richtigen Pflege sowie eine gezielte Ernährung kann dabei helfen, die Beschwerden zu lindern und die Lebensqualität zu steigern – um so wieder unbeschwert durch den Alltag gehen zu können. 

Quellenangaben

[1] Kremser, K. (2015). Schuppenflechte: Ursachen, Symptome und Behandlung. Download vom 04. Februar 2020, von [Quelle]

[2] Novartis. (2016). Weltweit größte Schuppenflechte-Umfragebestätigt: Psoriasis macht auch die Seele krank. Download vom 04. Februar 2020, von [Quelle]

[3] Mrowietz, U. & Schmid-Ott, G. (2005). Schuppenflechte. Was Sie schon immer über Psoriasis wissen wollten. (2.Aufl.). Karger: Basel.

[4] Sator, P. (2019). Welche Formen und Ursachen der Psoriasis gibt es? Öffentliches Gesundheitsportal Österreich. Download vom 04. Februar 2020, von [Quelle]

[5] Rendon, A. & Schäkel, K. (2019). Psoriasis Pathogenesis and Treatment. Download vom 04. Februar 2020, von [Quelle]

[6] WHO. (2016). Globaler Bericht zur Schuppenflechte. Download vom 06. Februar 2020, von [Quelle]

[7] Debbaneh, M. Jillian W. Millsop, M.S.,1,3,* Bhavnit K. Bhatia, B.A.John Koo, M.D.,1 Wilson Liao, M.D. (2014). Diet and Psoriasis: Part 1: Impact of Weight Loss Interventions. Download vom 06. Februar 2020, von [Quelle]

[8] Wolk K, Mallbris L, Larsson P, Rosenblad A, Vingård E, Ståhle M. (2009). Excessive body weight and smoking associates with a high risk of onset of plaque psoriasis. Acta Derm Venereol. 2009;89(5):492–7.Downlaod vom 06. Februar 2020, von [Quelle]

[9] Müllejans, D. (o.J.). Welt-Psoriasistag: Psychologische Betreuung als wesentliche Therapie-Säule bei Schuppenflechte. Download vom 14.Februar 2020, von [Quelle]

[10] Barth, J., Nissen, H., Ocker, W., Prieur, H. (2001). Hautpflege bei Psoriasis. Doi: 10.1055/s-2001-15693. Stuttgart: Georg Thieme Verlag. Download vom 14. Februar 2020, von [Quelle]

[11] ErnährungsDocs. (2020). Ernährung bei Schuppenflechte. Download vom 14. Februar 2020, von [Quelle]

 

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